VR6 überwinterung

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VR6 überwinterung

Beitragvon SWISS VR6 » Sa 29 Dez, 2007 14:34

Hey VR6-Team

Ich habe da mal ne frage an euch: Ich habe mein Golf VR6 über den Winter zum glück in einer beheizten und trockenen Halle unterstellen können, die batterie habe ich abgeklemmt, die handbremse ist nicht angezogen und gang ist auch keiner drin. Nun die frage: Was meint ihr, sollte ich ihn zwischendruch widermal anlassen odr nicht? Er steht jetzt doch schon seit anfang oktober da.. Und dann im Frühling, wenn ich ihn wider hole, muss ich da etwas spezielles beachten odr einfach schlüssel drehen und er läuft.. Muss dann eh gleich zum Service da die ölwechselanzeige eh schon leuchtet, wenn die Zündung drin ist.

Vielen Dank im Voraus schon für eure antworten!!

Grüsse aus der Schweiz, Raffi


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Beitragvon Shorty » Sa 29 Dez, 2007 14:36

Wenn du ihn zwischenzeitlich anlässt dann musst auch ne längere Runde fahren damit er auf Betriebstemperatur kommt. Einfach nur kurz starten und dann abstellen bringt nix, ist sogar schlechter.
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Beitragvon Becks » Sa 29 Dez, 2007 14:50

jo entweder dann auch mal richtig bewegen oder ganz aus lassen bis
du wieder fahren möchtst
im stand laufen lassen oder so ist nicht gut
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Beitragvon Shorty » Sa 29 Dez, 2007 14:52

genau da bildet sich nur kondenswasser
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Beitragvon golomat » Sa 29 Dez, 2007 17:45

den Ölwechsel hätte ich vorm Einmotten gemacht.
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Beitragvon Firefighter » Sa 29 Dez, 2007 20:58

@shorty

Und wenn man ihn laufen läßt, bis er Betriebstemperatur erreicht?
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Beitragvon Becks » Sa 29 Dez, 2007 21:05

fzg nur im stand laufen lassen ist net gut
da kein richtiger öldruck aufgebaut wird
aso ich würde es nicht machen :?
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Beitragvon Shorty » Sa 29 Dez, 2007 21:07

Naja im Leerlauf warmlaufen lassen ist auch so ne Sache. Sollte man ja auch nicht, da im Kaltlauf der meiste Verschleiß Auftritt.

Wenn ich mein Auto im Winter starte dann fahr ich auch ne Runde also ne Zeitlang Betriebstemperatur, normal fahren halt.

Also lange Rede kurzer Sinn: Ich würde mein Auto nicht im Stand warmlaufen lassen. Wenn du ihn starten willst dann solltest du auch eine Ausfahrt machen.
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Beitragvon golomat » Sa 29 Dez, 2007 21:27

Becks hat geschrieben:fzg nur im stand laufen lassen ist net gut
da kein richtiger öldruck aufgebaut wird
aso ich würde es nicht machen :?


Warum nicht. Bei mir liegen, wenn er kalt ist min. 6 bar an.
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Beitragvon Becks » Sa 29 Dez, 2007 21:34

min 6 bar????
6 bar ist abschaltdruck da sollten die ventile der pupe aufmachen
leerlauf kalter motor ca 5-5,5 bar
warmer motor leerlauf ca 1 bar je nach drehzahl max 6 bar
warnsummer und druckanzeige gehen an bei 0,45 bar
über 6 bar zu viel aber leider keine anzeige ausser ne nachträgliche
vr ölpumpen der älteren baujahre hatten damit probleme (aber bekannt)
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Beitragvon Shorty » Sa 29 Dez, 2007 21:42

Aber Golomat würdest du dein Auto beim überwintern im Stand warmlaufen lassen ?
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Beitragvon golomat » So 30 Dez, 2007 10:11

nö, natürlich nicht.

@ Becks. meine Ölpumpe ist neu. grad mal 15000km drin.
Sie bringt laut VDO Anzeige im kalten max. 7bar bei Drehzahlen bis 2500U/min. ( höher dreh ich ihn nicht, solang nix in der MFA steht) und wenn er warm ist 2 bar im LL.
Vieleicht hat ja der Geber oder die Anzeige ne Macke
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Beitragvon Becks » So 30 Dez, 2007 11:27

also laut vw buch ist das zu viel was deiner drück
so wie oben beschrieben solte das sein hab bei
ca 3000u/min 3,5-4bar :?
welcher fühler ist kaputt deiner oder meiner???
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Beitragvon golomat » So 30 Dez, 2007 11:44

macht sie ja auch.
Bed. ist aber Betriebstemperatur.

Denk mal meine Anzeige hat was, oder das Kabel vom Geber zur Anzeige wird durch irgendwelche Interferenzen gestört. Kein Plan.
Sollte der Motor mal die Hufe hoch machen, dann fliegt die Kiste raus. Mehr als vorsorge betreiben, kann ich nicht.
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Beitragvon Becks » So 30 Dez, 2007 13:11

haste recht
vielleicht hat deine anzeige echt nen hau weg weil die ja immer 1 bar zuviel anzeigt
klemm doch ma ne andere dran
meine öltem anzeige hat mal immer 20 grad zu wenig angezeigt
lag aber net am geber sondern am instrumen selber :(
neues gekauft und gut war
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