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Entlassene/verstorbene Werkstatt Mitarbeiter
Der erste, der entlassen wurde, war Chad "Bluebear" Geary (Herstellung/Fabrikation). Er wurde während der Produktion des "Rat Rod" gefeuert, weil er sich wiederholt den Anweisungen des Eigentümers Boyd Coddington widersetzt hatte.
Am 21. Januar 2005 (Episode 23) verliess der Leiter der Lackierwerkstatt Charley Hutton, Boyd Coddingtons Firma um bei Boyds Ex-Designer und Konkurrenten Chip Foose als Lackierer zu arbeiten. Er ging, weil ihn die immer zu kurzen Dead Lines auf die Nerven gingen und er ein Auto endlich so schön wie möglich und nicht so schnell wie möglich bauen wollte.
Kurz danach verliess Thomas Loddby (Herstellung) die Firma, um ein eigenes Versandunternehmen zu gründen. Später kehrte Thomas zu Boyd zurück.
Mike Curtis wurde gefeuert, weil er im Verdacht stand, Felgen für Chip Foose am Firmen-PC während der Arbeitszeit entworfen zu haben.
Nach all diesen Vorfällen war das Team unterbesetzt. Am 21. März 2004(Jahr ist fraglich da Charley schon weg war als Roy starb) stirbt der 64 Jahre alte Metallarbeiter Roy Schmidt nach seinem langem Kampf gegen Lungenkrebs. Nun muss Lee seine Arbeit verrichten.
Danach verließ Scott Parker die Firma und fängt nach einer Pause ebenfalls bei Chip Foose an.
"Beatle Bailey", der mit wirklichem Namen Andrew heißt, verlässt als vorläufig letzter die Firma und beginnt ebenfalls bei Chip Foose.
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