wie denkt ihr eigendlich über "Kampfhunde"

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wie denkt ihr eigendlich über "Kampfhunde"

Beitragvon redrumtoto » So 20 Jul, 2008 12:13

ich finds kacke das alle pitbulls und rottweiler und alles was man liest und sieht im tv in einen korb geworfen werden...
hab mal nen video:

http://www.wob-kampfhunde.de/html/Graus ... samde.html


wie denkt ihr denn darüber über die kampfhunde?


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Beitragvon Vauährrseks » So 20 Jul, 2008 12:54

genau, es wird doch nur durch die Medien immer hochgespielt und übertrieben. Wenn ein Kampfhund jemand beißt wird es immer gleich gezeigt und auf den Hund geschoben, aber wie es in dem Video zu sehen ist beißen auch andere Hunde, und darüber wird nichts berichtet. Also kriegen wir es garni mit.
Und das nur weil es kein Kampfhund ist.
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Beitragvon redrumtoto » So 20 Jul, 2008 13:10

es wird auch in fast jedem hip hop möchtegerngangstamusikvideo n pitbull gezeigt wie agressiv die gemacht werden, nur um cool rüberzukommen...
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Beitragvon redrumtoto » So 20 Jul, 2008 13:28

ne aber ich überlege,mir nen hund anzuschaffen,aber ich weiss nich welchen und ob überhaupt,nen husky würde mir auch ganz gut gefallen sowie n jack russel oder halt so nen pitbull 8)

muss ja jemand aufs haus aufpassen,und uns beschützen...könnten nach dem gassi gehen die ganze zeit im garten rumlaufen,aber nich da hinmachen,deshalb immer nur nach dem gassi gehen,aber auch nur nach nem grossen geschäft!!!

hat hier überhaupt jemand nen hund?
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Beitragvon Vauährrseks » So 20 Jul, 2008 13:40

aber hol dir kein jack russel, der paßt ni aufs Haus auf.
Ich hab kein Hund, wegen arbeiten. Hab nen Kumpel der hat´n Pitbull, en ganz lieber Hund.
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Beitragvon redrumtoto » So 20 Jul, 2008 13:47

hehe so n jack russel find ich irgendwie bombe :lol: :lol:
naja gut wegen haus aufpassen ist der wohl nich ganz so geeignet,der würde mit nem einbrecher speilenwollen,weil die hunde haben ne ausdauer,die bekommt man nich kaputt...

nen dogo argentino wäre da auch noch ne möglichkeit,an hund der mir gefallen würde,falss den jemand kennt :P
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Beitragvon Vauährrseks » So 20 Jul, 2008 13:54

redrumtoto hat geschrieben:nen dogo argentino wäre da auch noch ne möglichkeit,an hund der mir gefallen würde,falss den jemand kennt :P


jo, die sind auch schick.
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Beitragvon bluegolf » So 20 Jul, 2008 14:20

ja...also ich steh mehr auf nen normalen schäferhund,oder halt nen husky...sind meine lieblingshunde,aber so ein rottweiler ist auch irgendwie ganz nett...es ist halt wirklich,wie man den hund von anfang an "erzieht" ...ein bekannter hat nen dobermann,und der ist lieber wie so eine kleine töle von den nachbarn... :roll:
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Beitragvon MatzeVR6 » So 20 Jul, 2008 15:36

Also ich denke auch das die Besitze solcher Tiere das Problem sind ,da viele keine ahnung von den Hunden haben .Aber da ich nen kleines kind habe nehme ich lieber abstand .Das bezieht sich aber auf alle Hunde
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Beitragvon HH-SYNCRO » So 20 Jul, 2008 17:52

ich habe selber seid 12 jahren nen canadischen pitbull, und das ist nen schoßhund, die leute, die ihre hund scharf machen, sollte man in den knast stecken.

oder diese spacken mit bomberjacke, tarnhose, und als penisverlängerung nen kampfhund das sind die größten pisser.

ansonsten sind das genau so liebe tiere wie alle anderen die gut erzogen wurden.
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Beitragvon ChristianVR6 » So 20 Jul, 2008 18:05

Hallo,

warum soll denn ein Jack Russel kein Wachhund sein? Die Eltern meines besten Freundes haben einen Parson Jack Russel und der macht alles Platt!! Am liebsten Marder und Ratten. Der schlägt auch sofort an wenn jemand am Haus ist.
Ich selber habe eine jetzt fast 2 Jahre alte Mischlingshündin (Vater: Zwergpinscher/Zwergschnauzer, Mutter: Pon)
Da unser Grundstück ca. 10000 Quadratmeter groß ist hat sie da auch viel Auslauf. Ansonsten ist sie immer dabei auch im Büro.
Aufpassen tut sie bestens.

Gruß Chris

PS: Warum gehst Du nichtmal ins Tierheim und hälst da Ausschau. Wenn ich jetzt wieder sehe wie Tiere in der Ferienzeit ausgesetzt werden kriege ich das kotzen.
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Beitragvon sweet-storm » So 20 Jul, 2008 18:11

Also ich hatte bis vor anderthalb Jahren zwei Dobermann Weibchen, sind leider innerhalb eines Jahres an Altersschwäche und Herzschlag gestorben.
Die beiden waren reine Schoßhunde, ich bin aber auch von vielen Leuten beschimpft worden und wegen irgendwelchen ausgedachten Sachen angezeigt worden die sich nie bewahrheitet haben. Ich möchte auf jeden Fall wieder einen Hund haben und überlege wieder einen Dobermann oder einen Rhodesien Rideback zu nehmen.
Ich kann diese unendlich geführten Diskussionen nicht mehr hören von wegen "Kampfhund". Für mich gibt es keine Kampfhunde. Es gibt nur Menschen die diese Hunde zu einen Kampfhund machen. Entweder werden sie falsch erzogen oder man hat einen schlecht gezüchteten Hund von einem bekloppten Züchter bekommen, kann ihn nicht erziehen wegen keine Ahnung und wird ein Beißer. Einen Dackel kann ich genau so gut zu einem beißenden Töle machen wie einen PitBull. Er ist nur kleiner und wird nicht so ernst genommen deshalb hört man von denen nicht so viel.
Mein Fazit es gibt keinen reinen Kampfhund!!!
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Beitragvon Isync,ergo sum » Mo 21 Jul, 2008 02:03

sweet-storm hat geschrieben:Also ich hatte bis vor anderthalb Jahren zwei Dobermann Weibchen, sind leider innerhalb eines Jahres an Altersschwäche und Herzschlag gestorben.
Die beiden waren reine Schoßhunde, ich bin aber auch von vielen Leuten beschimpft worden und wegen irgendwelchen ausgedachten Sachen angezeigt worden die sich nie bewahrheitet haben. Ich möchte auf jeden Fall wieder einen Hund haben und überlege wieder einen Dobermann oder einen Rhodesien Rideback zu nehmen.
Ich kann diese unendlich geführten Diskussionen nicht mehr hören von wegen "Kampfhund". Für mich gibt es keine Kampfhunde. Es gibt nur Menschen die diese Hunde zu einen Kampfhund machen. Entweder werden sie falsch erzogen oder man hat einen schlecht gezüchteten Hund von einem bekloppten Züchter bekommen, kann ihn nicht erziehen wegen keine Ahnung und wird ein Beißer. Einen Dackel kann ich genau so gut zu einem beißenden Töle machen wie einen PitBull. Er ist nur kleiner und wird nicht so ernst genommen deshalb hört man von denen nicht so viel.
Mein Fazit es gibt keinen reinen Kampfhund!!!


So sah ich das eigentlich auch.
Ich habe seit 28 Jahren stets mindestens einen Hund um mich, derzeit einen Schäfer-Rottweiler-Mix, der so friedselig ist, dass er nicht einmal aufmuckt, wenn fremde Kinder ihm die Barthaare ausreißen. Er lässt es sich gefallen, weil ich ihn von klein auf bei jedem Knurren ermahnte und er weiß, dass ich einschreite. Tue ich es nicht, entfernt er sich von den Quälgeistern.
Es gibt jedoch auch Charakterzüge die bei besagten Rassen öfter und deutlicher in Erscheinung treten und nur sehr schwer in den Griff zu bekommen sind.

Mein Hund ist, anders als seine Vorgänger, extrem alphabezogen, d.h. meine Freundin ist zuweilen nur ein lästiges Vehikel am anderen Ende der Leine, das auf seine Gunst angewiesen ist. :wink:
Es ist dieser bedingungslose Gehorsam ohne großartig Erziehungsarbeit geleistet zu haben, der mir unheimlich ist.
Wir überqueren vollbefahrene Bundesstraßen leinenlos. Fällt das Kommando "JETZT", läuft er los.
Mit dieser Hörigkeit geht bei solchen Hunden nicht selten ein stark ausgeprägter Beschützerinstinkt einher, der in Anbetracht der dreifachen Beißkraft gegenüber "normalen" Hunden sehr gefährlich werden kann.

Bei Waldspaziergängen lasse ich ihn immer konstante 3m vor mir laufen, so dass ich sehen kann, wie er sich verhält. Dieser Hund vergisst vor lauter Imponiergehabe und Angst, dass seinem Herren etwas zustoßen könnte, zu schnuppern, zu pissen, zu kacken. :?
Was ich auch versuche, ich krieg ihn nicht gechillter! Sobald ein Spaziergänger entgegenkommt, bleibt er stehen und bläst sich auf. Wenn seinem gegenüber dann eine falsche Mischung an Schweiß zu eigen ist, sprich wenn es Angst zeigt, wird er beißgeil und ich muss ihn spätestens jetzt zurückpfeifen und beruhigen. :!:
Er zeigt dieser Verhalten zwar nur auf fremden Territorium und ist im allgemeinen natürlich ein lieber toller Hund, den ich sehr schätze! :D

Dennoch muss ich nicht nur aus dem Verhalten meines Hundes schlußfolgern, dass bei sogenannten Kampfhunden die Fähigkeit und der Wille zu beißen genetisch bedingt oftmals ausgeprägter ist, als bei anderen Hunden. Denn es wird bei diesen Rassen ganz gezielt in Richtung Kilojoule und Aggressionspotential gezüchtet und das gefällt mir nicht!
Genausowenig wie Dalmatiner, die aufgrund ein paar fehlender Flecken mit dem Prädikat "UNBRAUCHBAR" versehen werden!


mfg Daniel
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Beitragvon Shorty » Fr 25 Jul, 2008 20:58

Also ich bin ein Fan vom Deutschen Schäferhund, ich hatte auch schon 2, leider sind die oft überzüchtet aber beide waren sehr gute Begleiter für mich und auch die größten Kuscheltiere :D

Vom Husky würde ich dir, dem Hund zuliebe abraten, da der echt total viel auslauf braucht.
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Beitragvon VR6KKK » Di 12 Aug, 2008 22:53

Hi leute, ich hatte früher einen bullterrier, ist leider gestorben.
Der war super, immer lieb und nie damit probleme gehabt.
Man muß die nur gut erziehen und behandeln, dann passt es.
Hier mal ein bild von ihr...
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